Kurzgesagt
Weihnachtsmänner, Nordlichter, Schnee, Eis, Huskys – fällt dir noch etwas ein, wenn du an Finnisch-Lappland denkst? Uns auch nicht. Genau deshalb haben wir eine kurze, aber intensive Reiseroute zusammengestellt, die es uns ermöglicht, tief in die finnische Kultur (und natürlich in den Schnee) einzutauchen! Unser Abenteuer startet in Helsinki, der nördlichsten Hauptstadt Europas, wo wir sofort einen Eindruck davon bekommen, was Finnland so besonders macht.
Weiter geht es zum Polarkreis, nach Rovaniemi, wo wir eines der typischsten Transportmittel der Region ausprobieren: den Husky-Schlitten! Doch damit nicht genug: Wir werden die Nordlichter auf eine absolut außergewöhnliche Weise erleben – eingehüllt in spezielle Thermoanzüge, im Wasser treibend, mit dem Himmel über uns... und dem tanzenden Polarlicht direkt darüber!
Als wäre das nicht schon magisch genug, erwartet uns die ganze Bandbreite nordischer Abenteuer: eine traditionelle finnische Sauna nach einem Tag im Schnee, die Begegnung mit Rentieren, die hier seit Jahrhunderten zum Alltag gehören, und vielleicht sogar ein Einblick in die faszinierende Kultur der Sami, der Ureinwohner Lapplands. Zwischen verschneiten Wäldern, eisigen Seen und den einzigartigen Farben der Polarnacht tauchen wir in eine Welt ein, die sich anfühlt wie ein echtes Wintermärchen.
Reisestil
Diese Reiseroute ist eine Aurora: Naturwunder, lange Nächte und eisige Temperaturen! Bringe dicke, wasserfeste Kleidung und den unermüdlichen Drang mit, jede Nacht die Nordlichter zu jagen.
Anstrengungsgrad
Diese Reiseroute erfordert ein geringes Maß an körperlichem Einsatz. Falls geplant, sind die Fahrten von kurzer Dauer (maximal 3 Stunden); die Ausflüge sind für jeden machbar und erfordern keine körperliche Vorbereitung.
Was du zur Einreise benötigst
Bitte prüfe immer die konkreten Einreisebestimmungen für:
Treffpunkt und Abschied
Diese Reise beginnt in Helsinki und endet in Rovaniemi. Am ersten Tag der Reise treffen wir uns um 18 Uhr, am letzten Tag kannst du bereits am Morgen aufbrechen.
